Hallo,
ich bin Ursula Sabine und im schönen Havelland, als Kind der Gärten und Felder, Wiesen und Wälder, aufgewachsen. Wenn ich an meine Kinder- und Jugendzeit zurückdenke... dann steigen Erinnerungen hoch: Lange Streifzüge durch Wälder und Wiesen. Erinnerungen an faszinierende Orte in der Natur...freies Tönen und Singen, was mir in den Sinn kam.
Ja, die Natur ist seit jeher für mich eine Kraftquelle und Ressource, mit der ich innig verbunden bin. Ich liebe es, frei durch Wald und Wiese zu streifen, dabei zu entspannen, mich selbst zu spüren.
Besonders faszinieren mich Kräuter, vor allem unsere heimischen Pflanzen-Nachbarn. Seit über 25 Jahren pflücke ich achtsam die Pflanzen, verwende sie gerne in der Familienküche, für Tees, heilsame Tinkturen, Öle und mehr. In meinen Fokus rücken hier mittlerweile die feinstofflichen Wirkungen - ein wundersames und interessantes Lernfeld.
Zu Bäumen habe ich auch eine enge Beziehung. War mir doch der Wald schon als Kind eine Art Heimat und einige besondere Bäume meine Begleiter. Bewusst wurde mir das allerdings erst vor nicht allzu langer Zeit. Interessanterweise kamen in den letzten Jahren mehr und mehr Baum-Wissen und -Begegnungen in mein Leben. Das bereichert und berührt mich sehr.
Als Naturbotschafterin verstehe ich mich und gebe gerne meinen Wissens- und Erfahrungsschatz weiter. Hier erschaffe ich für andere Räume, sich in der Natur zu erfahren, wieder bei sich anzukommen… ganz im Moment zu sein.
Über einen Schicksalsschlag kam ich zur energetischen Heilarbeit. Denn bei der Geburt unserer ersten Tochter verlor ich fast mein Leben. Lange brauchte ich, um mich davon zu erholen. In kurzer Folge fanden noch zwei wunderbare Töchter zu uns. Alle drei wunderbare Menschen, die mich viel lehren, und die ich sehr liebe. Nun war ich sehr als Mutter gefragt.
Zeitgleich zur Freude mit den Kindern breitete sich eine innere Leere in mir aus, die ich nicht füllen konnte. Ich fühlte mich kraftlos, allein, zog mich stark zurück. Wo waren meine Ressourcen, meine Fähigkeiten und Talente? Ich wusste und fühlte sie nicht mehr. So konnte es nicht weitergehen!
Endlich sah ich Licht am Ende des Tunnels, als ich mich der energetischen Heilarbeit zuwandte. Ich nahm Heilbehandlungen, probierte selbst Heiltechniken aus und begann meine Reise zu mir selbst. Tiefe Wunden und Schmerzen erfuhren Linderung und Heilung. Zuvor oft vom Grau eingefärbt, wurde mein Leben nach und nach lebendiger, freudvoller. Wenn ich zurückblicke war diese Krise ein Geschenk, denn sie brachte mich auf den Weg zurück zu mir. Auf den Weg der Heilung und zurück zur Natur. Denn ich erkannte den großen Schatz meines Wissens und die Freude, es weiterzugeben.
Gleichzeit wusste ich: Da ist noch mehr, etwas ruft mich. So beschloss ich, mich noch tiefer mit energetischen Heiltechniken zu befassen, sie selbst zu erlernen. Das Ergebnis: Was seit Kindertagen in mir schlummerte erhält nun mehr und mehr Raum. Meine Liebe zur Natur, zum freiem Tanzen, Singen und Tönen und meine heilerischen Talente verweben sich seitdem mehr und mehr zu einem Ganzen. Seitdem macht mein Leben wieder mehr Sinn, ich fühle mich gesünder und gelassener!
Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf, der mich stets tiefer führt, in die Entdeckung meines wahren Selbst. So manche Überraschung durfte ich schon erleben, auch Momente in Schmerz und Traurigkeit … doch die Wogen im Meer des Lebens lassen sich nun leichter schiffen. Wie es so schön heißt: Nach Regen kommt Sonnenschein. Es gelingt mir besser und besser, achtsam zu sein, Regen und Sonnenschein anzunehmen, sie dankbar zu genießen.
Dabei empfinde ich es als Geschenk, auch andere Menschen bei der Rück-Verbindung mit ihrer wahren Natur zu begleiten, in mehr Wohlbefinden, Klarheit und Gelassenheit.
Ich durfte bei vielen Lehrern lernen, die Natur und meinen eigenen Weg erforschen, mich kennenlernen. Hier meine (bislang) wichtigsten Stationen:
Seit 2006 Ausbildungen in energetischen Heiltechniken durch Lehrer aus Deutschland, Südamerika, Sibirien:
In meiner Freizeit streife ich draußen durch Wald und Wiesen, mal singend, mal lauschend. Mit unseren Kindern, mit Freunden oder ganz für mich. Gerne fotografiere ich dabei auch, sammle Pflanzen und bekomme Inspirationen, mache Körperübungen oder Sport. Dort ist mein erweitertes Wohnzimmer, mein Entdeckungs- und Entspannungsraum.
Oder ich werkle auf unserem Kräuter-Gemüse-Balkon oder in den Blumenbeeten vor unserem Haus herum. Das erdet mich. Gerne übe ich auch Yoga und freien Tanz. Es bringt mich in meinen Körper und tut mir sehr gut.
Bei alledem begleiten mich mein Gesang und das Chanten als wichtiger Teil meines Lebens, meiner Freude und Lebendigkeit.